ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
Fassung vom 15.07.2023
Sabrina Reizelsdorfer
Antoniusstraße 15
4641 Steinhaus bei Wels
Geltungsbereich
Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) betreffen alle Verträge, Leistungen und sonstige Vereinbarungen zwischen Sabrina Reizelsdorfer (nachfolgend „Masseurin“ bezeichnet) und dem/r Leistungsempfänger/in (nachfolgend „Auftraggeber“) genannt.
Angebot – Preis – Bezahlung
Der Betrag wird unmittelbar nach erhaltener Leistung fällig. Die Bezahlung erfolgt in Bar oder Überweisung auf das, auf der Rechnung angeführte Bankkonto ohne weitere Abzüge. Eine Rückvergütung von im Voraus bezahlten Leistungen (Gutscheine, Blöcke) ist nicht möglich.
Terminausfall
Kann ein Termin durch den Auftraggeber nicht eingehalten werden, ist dieser spätestens 24 Stunden zuvor abzusagen oder zu verschieben. Dabei entstehen für den Auftraggeber keine Kosten. Bei einer Absage am Tag des vereinbarten Termins (bis 24 Stunden zuvor), behaltet sich die Masseurin das Recht vor, 60% des vereinbarten Entgeltes für die nicht termingerecht in Anspruch genommene Leistung zu berechnen.
Haftung
Die Haftung der Masseurin für sämtliche Schäden, die dem Auftraggeber aufgrund der Nichtbeachtung dieser AGB oder durch eigenes Verschulden des Auftraggebers entstehen, ist – sofern gesetzlich zulässig – ausgeschlossen.
Ausschlussgründe
Es steht es der Masseurin frei, die Behandlung jederzeit und ohne Angaben von Gründen abzubrechen oder abzulehnen. Hieraus kann der Auftraggeber keine – wie auch immer gearteten – Ansprüche gegen den Masseur ableiten. Bereits bezahltes Entgelt wird im Falle eines Abbruchs durch die Masseurin aliquot erstattet.
Leistung
Die Leistung der Masseurin stellt ohne Überweisungsschrein eine gewerbliche Massagebehandlung am gesunden Menschen dar. Die durch die Masseurin erbrachte Leistung dient ausschließlich zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens, stellt KEINE MEDIZINISCHE BEHANDLUNG dar und ersetzt eine solche auch nicht. Der Masseurin ist es untersagt, Diagnosen zu stellen oder Heilversprechen abzugeben. Im Falle körperlicher und/oder geistiger Beschwerden ist ein Arzt zu konsultieren.
Der Auftraggeber ist – unaufgefordert – zur wahrheitsgemäßen Auskunft über seinen Gesundheitszustand sowie über allfällige Veränderungen seines Wohlbefindens/Gesundheitszustandes im Vergleich zu einer vorangegangenen Behandlung bzw. im Zusammenhang mit einer vorangegangenen Behandlung verpflichtet.
Die Masseurin unterliegt in jedem Fall einer – das jeweilige Vertragsverhältnis bzw. die gegenständliche Leistungserbringung überdauernden – Verschwiegenheitspflicht laut (Medizinischer Masseur- und Heilmasseurgesetz – MMHmG)
Salvatorische Klausel
Erweisen sich einzelne Bestimmungen dieser AGB als ungültig, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen dieser AGB nicht berührt. In einem solchen Fall ist die ungültige Bestimmung durch eine gesetzlich zulässige Regelung zu ersetzen, welche dem Zweck der ungültigen Bestimmung und dem Leitgedanken des Vertrages am besten entspricht.